Der Sinn grundsätzlich im Kyushojutsu ist nicht, eine eigene Kampfkunst zu lehren, sondern schlicht eine Ergänzung und Bereicherung für jeden Kampfkünstler darzustellen. Jeder Student sollte das Kyushojutsu in sein eigenes System integrieren können. In vielen Kampfkünsten ist das Wissen mit der Zeit verloren gegangen. Das Kyushojutsu bringt dieses Wissen wieder zurück.
Auf Lehrgängen rund um das Thema Kyushojutsu findet man Kampfkünstler aus allen Bereichen, darunter haben wir Studenten auch aus dem BBT/Ninjutsu, Jujutsu, BJJ, verschiedenen Karate-Stilen, Kempo, Kung Fu und den verschiedenen chinesischen Stilen, Aikido, Hapkido, Systema, Aikijutsu, Judo, Keysi, JKD, MMA, dem westlichen Boxen und vielen mehr getroffen und die Gelegenheit gehabt, mir ihnen zu trainieren. Somit ist auf Seminaren garantiert, daß man mit den verschiedensten Leuten aus den verschiedensten Bereichen Erfahrungen sammeln kann.
In geschlossenen Kursen oder über offene Seminare, Workshops und Sessions wird das Programm von Kyusho International (K.I., Evan Pantazi) und dem Kyusho-Jutsu Kokusai Shihankai (International Association of Kyusho-jutsu Master Instructors unter Patrick McCarthy Hanshi und Großmeister Evan Pantazi gelehrt.
Spezielle Workshops und Kurse wenden sich an unterschiedliche Anwender für das Kyusho. KTCP (Kyusho Tactical Control Program) richtet sich an Einsatzkräfte rund um Polizei und dem Sicherheitsbereich, KSP (Kyusho Self Protection) richtet sich an den Selbstschutz und den Schutz für andere in unterschiedlichsten Bereichen, Kyusho Intimacy richtet sich an alle, die im intimen Bereichen signifikante Fortschritte erzielen wollen und KHW (Kyusho Health & Wellness) ist dazu gedacht, sich und andere gesünder zu machen. Kyusho kann damit für viele unterschiedliche Gebiete angewendet werden.
Wenn man keine Möglichkeit hat, an Seminaren teilzunehmen, oder eine Unterstützung seiner momentan Kyusho-Ausbildung in Form von Videos, Bildern und Textdokumenten benötigt, kann auf eine Subscription von Kyusho.com zurückgreifen:
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